Reichtum ist nicht nur zwischen einzelnen Kontinenten und Ländern, nicht nur zwischen den verschiedenen sozialen Schichten, sondern auch zwischen den Geschlechtern ungleich verteilt: Männer verdienen durchschnittlich mehr, haben mehr Vermögen und sind auch unter den Reichen und Reichsten übervertreten. Bis im Jahr 2006 verringerte sich die Lohndifferenz zwischen Frauen und Männern in der aufgeklärten Schweiz Jahr für Jahr leicht.
Seit 2002 hat sich die Lohnangleichung jedoch stetig verlangsamt, und seit 2006 nehmen die Unterschiede wieder zu. Zweifellos haben viele reiche Männer auch Töchter, Ehefrauen und Schwestern, die an ihrem Reichtum teilhaben. Und manche Frauen tauchen auch in den Listen der Superreichen auf. Oft handelt es sich dabei um Erbinnen. Seltener verbinden reiche Frauen den finanziellen Reichtum auch mit einer aktiven Rolle in Wirtschaft oder Politik, wie das reiche Männer tun. Deshalb lohnt es sich, auf die geschlechtsspezifischen Aspekte von Reichtum einzugehen.
Seit 2002 hat sich die Lohnangleichung jedoch stetig verlangsamt, und seit 2006 nehmen die Unterschiede wieder zu. Zweifellos haben viele reiche Männer auch Töchter, Ehefrauen und Schwestern, die an ihrem Reichtum teilhaben. Und manche Frauen tauchen auch in den Listen der Superreichen auf. Oft handelt es sich dabei um Erbinnen. Seltener verbinden reiche Frauen den finanziellen Reichtum auch mit einer aktiven Rolle in Wirtschaft oder Politik, wie das reiche Männer tun. Deshalb lohnt es sich, auf die geschlechtsspezifischen Aspekte von Reichtum einzugehen.
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Ganga Jey Aratnam, Sarah Schilliger und Ueli Mäder